Peter Planyavsky.

Kirchenmusiker.
Komponist.
Dirigent.

 


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Kirchenmusiker

Ich bin Kirchenmusiker. Mit dieser umfassenden und doch sehr speziellen Berufsbezeichnung läßt sich sehr gut beschreiben, was ich immer auch bin.

Liturgie - im engen und im weitesten Sinn - musikalisch zu gestalten ist das, was ich am öftesten und am liebsten gemacht habe. Es wäre mir unmöglich gewesen, bloß "Titulaire" am Stephansdom zu sein. Ich habe jeden Typ von Liturgie gespielt, und für einen großen Teil dieser vielen Gottesdienste habe ich auch die Liedplanung gemacht.

Wenn ich auch derzeit nicht an einer bestimmten Kirche Dienst tue, so greift dieses Berufsfeld doch auf meine anderen Tätigkeiten über :

 

  • Ein Blick auf meine Werkliste zeigt, daß der weitaus größere Teil meiner Kompositionen für die Liturgie geschrieben wurden oder zumindest einen engen Bezug zu ihr aufweisen - vor allem die Choralbearbeitungen und Intonationen und Einzelne Liedsätze & Arrangments. Messen, Vespern und größere Werke für den Gottesdienst findet man unter Mehrsätzige Werke.
  • Unter den Masterclasses bzw. Kursen habe ich jene für Liturgisches Orgelspiel und/oder Improvisation am öftesten gemacht (es handelt sich um eine dreistellige Zahl).
    Was übrigens nicht in meiner Biographie aufscheint: ich war einer der zwei Österreicher im Redaktionsteam für das Orgelbuch zum Gotteslob (1973 - 1975), und ich war alleinverantwortlicher Redakteur für alle österreichischen Anhang-Orgelbücher (1975). Auch an einigen Orgelbüchern für die evangelische Kirche habe ich mitgewirkt.
  • Als Professor an der Wiener Musikuni bemühte ich mich nach Möglichkeit um Praxisbezug, wo immer er möglich ist - und dabei geht es wieder um Liturgie.
  • Ein großer Teil meiner Essays oder Wortmeldungen betrifft Kirchenmusik und Liturgie.

Aber das Kirchenmusiker-Sein läßt sich nicht in Aufzählungen oder Berichte fassen. Die Verzahnung von Musik und Text war und ist mir ein großes Anliegen (siehe auch Ausserdem).

In der Festschrift zur Einweihung der neuen Orgel im Stephansdom (1991) schrieb ich:
"Eine gut singende Gemeinde auf einer schönen Orgel aufwendig zu begleiten, ist für mich ein beglückendes Erlebnis, das ich ohne Zögern manchem Konzert an die Seite stellen würde."
Das gilt noch immer.

 
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